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Autor und Blog

Kay Wiedemann 1958, Aufnahme Franz Lazi
Kay Wiedemann 1958, Aufnahme Franz Lazi, Stuttgart

Welche Themen?

Politik, Gesellschaft, Geschichte.
Kay Wiedemann schreibt den By-the-way-Blog, um Ereignisse aus seiner Perspektive zu erfassen, Komplikationen zu erkennen und mögliche Lösungen zu durchdenken. Es ist eine persönliche, spannende Reise – eigentlich nur für sich selbst, um sich ein eigenes Bild von der Welt zu machen.
Sehen Sie sich also als lesender Gast – mit dem Recht auf volle Kritik.

Warum den Blog?

Den Geist schärfen – für die nächste, bessere Idee.
Mit seinen Überlegungen blickt Kay Wiedemann mit einem wohlwollend-kritischen Blick auf Deutschland und Europa.
Übrigens – oder konkret gefragt: Mit welcher Idee will dieser darbende Kontinent künftig wieder in der Welt sichtbar werden? Mit Brüsseler Dauerschleifen-Diskussionen wird kein Fortschritt gelingen. Es fehlt der magische Schlüssel – ein zündender Kerngedanke.
Darum sucht Kay Wiedemann ein Generalthema für Europa:

Europe for Planet“.
Nach innen: die Aufgabe – nach außen: ein Angebot.

Warum Kay Wiedemann?

Chancen erkennen – für den nächsten Schritt.
Seine ersten Erfahrungen sammelte Kay Wiedemann als Art Director bei McCann in Hamburg – unter anderem mit der Einführung der Coca-Cola-Marke „Sprite“.
Weitere Markenerfahrung folgte als Kreativdirektor bei Publicis Frankfurt für Nestlé und Nescafé.
1990 machte er sich mit der Adworks Werbeagentur GmbH selbstständig.

Welche Erfahrung hat der Autor?

Zuhören und lernen!
Durch den Einfluss des Internets und eine wachsende gesellschaftliche Sensibilität werden Kundenprofile, Märkte, Medien und Vertriebskanäle zunehmend fraktal. Dies stellt immer höhere Anforderungen an die Kommunikation.
Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, entwickelte Kay Wiedemann die Idee, Produkte und Marken mit einem kommunikativen Dreiklang zu versorgen – aus praktischem Nutzen, gesellschaftlicher Anerkennung und einem beseelenden Raum. Als Methode konzipierte er dafür das sogenannte „Marken-Metaprinzip“.

Wie Sie Produkte zu einer Marke machen.

Zum Verständnis lade ich Sie ein, das „Marken-Metaprinzip“ zu erkennen – investieren Sie zwei gewinnbringende Minuten.
In diesem Video entwickelt Kay Wiedemann das Marken-Metaprinzip“. Die Grundzüge kommunikativer Inhalte illustriert er anhand eines Dorfes: Mit der Symbolkraft von „Acker – Häuser – Kirche“ entsteht die Kernzelle markenstarker Kommunikation – die DNA einer Marke.

In Vorträgen, an Universitäten, bei der IHK, der GIZ sowie als Gastprofessor hat er gemeinsam mit Studierenden und Marketing-Fachleuten Praxisbeispiele bekannter Marken analysiert und ihre Wirkmechanismen herausgearbeitet.

Warum ist das Marken-Metaprinzip so wichtig?

Dem Kennenlernen einer neuen Idee wohnt nicht nur ein Zauber inne – es steckt auch kommunikative Effizienz darin.
Die Symbolkraft des Marken-Metaprinzips bietet einen verbindenden Rahmen, der Einheit schafft und gleichzeitig vielfältige kreative Lösungen über alle Medienkanäle hinweg ermöglicht – eine stabile Grundlage für konsistente Corporate-Kampagnen.

Gibt es dazu Grundlagenforschung?

Ja –
… und sie geht zurück auf das Jahr 1781, auf Immanuel Kant.
Er stellte die grundlegende Frage: „Was ist der Mensch?“ und unterteilte sie in drei zentrale Themenbereiche:

Wie Sie das Herzstück Ihres Marke als Dienstleistung oder Produkt finden:

Hier die Probe aufs Exempel:
Wenn Sie das Video zum „Marken-Metaprinzip“ gesehen haben, gewinnen Sie eine gedankliche Struktur für die inhaltliche Basis von Produkt-, Marken- oder Dienstleistungskommunikation. Daher eine Anregung: Versuchen Sie, die drei Ebenen des Marken-Metaprinzips in die Struktur Ihrer eigenen Kommunikation einzuordnen. Oder anders gesagt: Sie erkennen mögliche Defizite – und erhalten einen Impuls, um die Bestandteile Ihrer Kommunikation gezielt weiterzuentwickeln.

Das Marken-Metaprinzip im Vergleich:

Es lebe der Wettbewerb – und die bessere Idee!
Lange galt der USP als das zentrale Kriterium für differenzierende Produkt- und Kommunikationsstrategien. Die Marke als vertrauensbildende Größe trat dabei oft in den Hintergrund. Heute gibt es ein neues System: das Marken-Metaprinzip.
Ein Geheimtipp: Dieses anschauliche Prinzip eignet sich auch für Kunden, die sich im preisgetriebenen, vertriebsorientierten Denken zu Hause fühlen.
Unsere Empfehlung: Erweitern Sie Ihre Perspektive auf Markenentwicklung – mit einem Prinzip, das strategische Tiefe und symbolische Klarheit verbindet.

Früher galt es den USP als ultimatives Kriterium wird mächtige Kommunikation. Der Marken Aspekt als differenzierende Größe stand heute Hintergrund. Heute gibt es ein modernes komplexes System: das Marken Meta Prinzip integriert. Es gilt ein bisschen als Geheimtipp.
Sehen Sie die sieben Methoden zur Marken Profilierung im chatGPT Vergleich.

Mehr Info: +49(0)172-2986726